Maschinen- und Anlagenbauer sollten die Zeit der guten Umsatzlage nutzen, um ihren b2b-Internetauftritt zu überarbeiten: Laut VDMA stehen vordere Plätze in den Suchmaschinen in direktem Zusammenhang mit Innovationsgrad und Image des b2b-Unternehmens. Hervorragende Ergebnisse lassen sich mit dem Contentmanagementsystem TYPO3 erzielen.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist eine Branche, auf die Deutschland stolz sein kann: Allein die Maschinenbaubetriebe in Rheinland-Pfalz erzielten im ersten Halbjahr 2015 Umsätze in Höhe von 4,4 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 8,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die Zeit der guten Umsätze sollten Unternehmen nutzen, um in ihre Internetauftritte zu investieren. „In der Epoche des digitalen Wandels steht Unternehmenserfolg in direktem Zusammenhang mit einer professionellen b2b-Website, die Suchmaschinen leicht finden können und positiv bewerten“, weiß Oliver Fischer, Inhaber der Agentur für Onlinemarketing ofischer communication. „Ergebnisse der Suchmaschinen haben Einfluss auf das komplette Business.“
Das bestätigt der Leitfaden „Web 2.0 in der Investitionsgüterindustrie“ des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA). Er betont, dass vordere Plätze im Suchmaschinenranking in direktem Zusammenhang mit Innovationsgrad und Image des Unternehmens stehen. Firmen sollten in ihrer Branche auf vorderen Plätzen erscheinen.
Doch was tun, um mit seiner Unternehmens-Homepage ein gutes Suchmaschinenranking zu erreichen? Wichtig ist die Wahl des richtigen Contentmanagementsystems (CMS) – darunter versteht man ein System, das sämtliche Inhalte der Website verwaltet.
In den letzten Jahren hat sich das Open-Source-CMS TYPO3 bewährt. „Mit TYPO3 lassen sich hervorragend große Websiteprojekte mit mehreren tausend Unterseiten in bis zu zehn Sprachen und mehr realisieren“, sagt Fischer. Das sei für Industriegüterkunden wichtig, die vermehrt auf ausländische Märkte fokussieren. Das CMS setze dem Wachstum der Seite kaum Grenzen: „TYPO3 ist stark genug, um später beispielsweise noch ERP- und Shopanbindungen durchzuführen.“ Es biete darüber hinaus beste technische Voraussetzungen für Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Und nicht zuletzt ist quasi jedes denkbare Webdesign mit Typo3 realisierbar, so dass sich die Besucher (potenzielle neue Leads!) in der attraktiven Umgebung wohl fühlen und sich einfach orientieren können. Das führt direkt zu vermehrter Nachfrage bei den Vertriebsansprechpartnern.
Eine weitere Stärke von TYPO3 ist die intuitive Bedienbarkeit: Unternehmensmitarbeiter können die Website ohne HTML-Kenntnisse über den Webbrowser pflegen – von überall auf der Welt, ohne eine Software installieren zu müssen. „Sie können ohne externe Hilfe ganz schnell Texte, Bilder oder Videos einstellen“, sagt Fischer. An die Sicherheit ist gedacht: „Nutzerrechte lassen sich beispielsweise individuell vergeben, sodass nur autorisierte Personen bestimmte Inhalte verändern dürfen.“ Zudem protokolliert das System durchgeführte Änderungen. Notfalls lassen sie sich schnell rückgängig machen.
Fazit: Bei der aktuell guten Umsatzlage sollten Industriegüterhersteller darüber nachdenken, in ihren Internetauftritt zu investieren. Mit einem marktführenden CMS wie TYPO3 und suchmaschinenorientierten SEO-Maßnahmen lässt sich ein besseres Suchmaschinenranking erreichen, das immer mehr Einfluss auf das komplette Business gewinnt. Zudem lassen sich so Zeit- und Kostenaufwand bei der Bedienung der Website reduzieren.
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