Kein Zweifel, eine gut konzipierte Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig für Industrieunternehmen. Im B2B-Marketing bietet sich vor allem die deutsche und internationale Fachpresse als Kommunikationsplattform an. Wer die Wünsche und Bedürfnisse der Journalisten kennt und bedient, macht durch professionelle Pressearbeit seine Produkte bekannter – und wird so am Markt noch erfolgreicher.
“Viele Unternehmen haben inzwischen erkannt, wie wichtig Public Relations und Fachpressearbeit sind”, weiß Oliver Fischer, Inhaber von ofischer communication, der Agentur für emotionale Public Relations für erklärungsbedürftige Themen in Bonn. Das A und O in der Fachpressearbeit und Wirtschaftspresse- vor allem im Industriegüterbereich – sei, die meist technischen Themen und Inhalte möglichst lebendig zu vermitteln. “Wichtig ist, die Fakten emotional und bildhaft zu beschreiben. Für eine bessere Verständlichkeit sorgen zusätzlich attraktive journalistische Fotos und technische Illustrationen oder Infografiken”, so Fischer. Wer auf professionell gemachte PR setze, werde bald merken, dass große und häufige Veröffentlichungen auch ohne eine Koppelung an Anzeigenschaltungen möglich sind. “Anzeigen sollten nur geschaltet werden, wenn sie in die Mediaplanung passen und die Zielgruppe ansprechen”, empfiehlt Fischer.
ofischer communication bedient die wichtigsten Stellschrauben nationaler und internationaler Pressearbeit und unterstützt Unternehmen erfolgreich dabei, ihr Kommunikations-Potenzial voll auszuschöpfen. “Unser Leitsatz: Wir machen Sie in nur einem Jahr berühmt'”, verspricht der Kommunikationsexperte. Voraussetzung dafür sei, die Journalisten aus der Fach- und Wirtschaftspresse durch thematische und sprachliche Kompetenz zu überzeugen, damit sie beispielsweise Fachartikel oder Success Storys über Produkte und Dienstleistungen der Unternehmen veröffentlichen. Durch regelmäßige Präsenz in den Fachmedien erhöht sich die Akzeptanz seitens (potenzieller) Kunden, der Bekanntheitsgrad des Unternehmens und seiner Produkte steigt. Dabei setzt die Bonner PR-Agentur auf das Prinzip “Single Source – Multiple Media”. Das heißt, ein Thema erscheint in allen Medien – von der Fachzeitschrift bis zur Website. So lassen sich Synergieeffekte nutzen und Kosten sparen.
Um spannende Themen für die Journalisten der Fach- und Wirtschaftspresse zu finden, setzt ofischer bei der Themenrecherche deutschlandweit und international auf Korrespondenten und sein Fotografennetzwerk. Sie liefern interessante Informationen und lebendige Fotos zu neuen Produkten, berichten über die erfolgreiche Anwendung in der Industrie sowie von Pressekonferenzen und Messen, interviewen Produktentwickler oder machen Vor-Ort-Reportagen.
Auch die Branchenanwendung eignet sich hervorragend als Themenfundus für die Öffentlichkeitsarbeit. “Die meisten Industrieunternehmen bedienen mit ihren Produkten mehrere Branchen und bieten zudem für die jeweilige Branche diverse Spezialanwendungen an. Und diese Lösung, ob es sich nun um ein Werkzeug, eine CNC-Maschine oder eine Anlage handelt, beschreibt man wie eine Case Story (Fallbeispiel)”, so Fischer. Der Unterschied zur echten News oder einer Kundenstory bestehe in der immensen Themenfülle. So ließen sich Vertriebsberichte oder technische Anwendungsberichte ebenso verwenden wie reine Produktkonzepte, die für die Branche oder das Problem erst noch erforscht und umgesetzt werden müssten. Die aufwändige Abstimmung mit dem Kunden entfällt.
Der fertige Text wird dann mit allen Fotos und technischen Illustrationen in einer maßkonfektionierten Spezial-Software für E-Mail-Aussendungen aufgebaut. In unterschiedlichen Sprachen. Nach diversen Tests erfolgt der Versand an den – auf den Kunden zugeschnittenen – Presseverteiler. “Dabei können wir auf unser Herzstück, die stets aktuelle CRM-Pressedatenbank mit allen Informationen zu Zeitschriften, redaktionellen Webangeboten und individuellen Kontaktdaten der Journalisten zurückgreifen. Zahlreiche branchenspezifischen Fach-, Lokal- und Wirtschaftstitel aus unterschiedlichen Ländern und in unterschiedlichen Sprachen stehen für die Presseaussendung zur Wahl. Die Menge kann von 80 bis zu mehreren hundert Titeln für Print und Online variieren.
Aber: Eine ausgesandte Pressemitteilung ist noch lange nicht veröffentlicht. “Der nächste Schritt einer erfolgreichen Wirtschafts- und Fachpressearbeit ist daher der telefonische Nachfass bei einer ausgewählten Gruppe von Journalisten, die 20 bis 30 Personen umfassen sollte”, betont Fischer. Dieser Nachfass diene dazu, noch einmal auf die Pressemitteilung, die in der großen Zahl der täglich eingehenden News untergegangen sein könnte, aufmerksam zu machen und zusätzliche Wünsche der Redaktionen zu erfüllen. Fischer weiß aus Erfahrung: “Manche wollen ein weiteres Foto, andere hätten gern ein exklusives Interview, wieder andere brauchen technische Hilfe. Diesen Wünschen kommen wir dann gerne nach.”
Dass das Konzept von ofischer communication aufgeht, zeigt ein Beispiel aus der Praxis: Ein Industriegüterunternehmen ist seit Jahren durch die PR von ofischer in zahlreichen Fachpressetiteln präsent. Dank einer Mischung aus Anwendergeschichten, Fachbeiträgen und Unternehmensmeldungen ist die Zahl der Veröffentlichungen sprunghaft gestiegen – von nur zwei auf über 500 Veröffentlichungen jährlich. Der Kontakt zu den Journalisten in den Print- und Onlineredaktionen ist inzwischen so eng, dass sogar immer wieder Sonderwünsche zu Exklusivgeschichten geäußert werden. Besagtes Unternehmen hatte in einem Jahr fast 500 halb- bis mehrseitige Veröffentlichungen in der Fachpresse und den dazu gehörenden Webseiten. Der Werbewert dieser Veröffentlichungen lag bei rund 1 Mio Euro.
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