Als Marketingentscheider im Onlinemarketing für Industriegüter hat man die Qual der Wahl. Wo ist das Marketingbudget am besten und wirksamsten investiert? Das Ziel: dem Vertrieb möglichst viele interessierte Neukunden zuführen. Die Herausforderung: die richtige Entscheidung im Onlinemarketing für seine Industriegüter fällen. Da drängt sich rasch die Frage nach einer Priorisierung bei den Budgetzuwendungen auf. Zurecht geraten bei dieser Betrachtung die b2b-Website und die zugehörige Suchmaschinenoptimierung (SEO) in den Fokus.
Auch die vermeintlich einfache Antwort ist schnell gefunden. “Die Suchmaschinenoptimierung für unsere Industrieprodukte kann doch unsere Internetagentur gleich mit erledigen oder die Werbeagentur.” Zwar ist dies der einfachste Weg, doch führt er in aller Regel nicht zum Ziel. Einzig das Marketingbudget schwindet, der gewünschte Effekt der Leadgenerierung bleibt hingegen aus.
Weil die b2b-Website mit ihren wichtigen Produkt-Unterseiten weiterhin nicht auf den vorderen Google-Plätzen um die Aufmerksamkeit der Interessenten konkurrieren kann. Warum ist das so, und wie lassen sich bessere Ergebnisse erzielen?
In b2b-Werbeagenturen und Agenturen für b2b-Homepages ist das kombinierte technisch-redaktionelle Knowhow für dieses strukturierte und analysebasiertes Vorgehen in aller Regel nicht vorhanden. Wenig verwunderlich, schließlich befassen sich die einen mit Kreation, die anderen mit Website-Programmierung. In beiden Fällen also nicht mit technischer Redaktion, die jedoch für SEO unabdingbar ist. Ebenso wie die technischen Prozesse, um das Firmen- und Produkt-SEO für Google und andere Suchmaschinen optimal auszuliefern.
Dieses Spezial-Knowhow findet sich typischerweise in einer spezialisierte SEO-Agentur mit Fokus auf Industriegüter-Websites. Entscheidend für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist das strukturierte, analytische Vorgehen.
Der analytisch-operative Prozess in der Suchmaschinenoptimierung ist dreigeteilt. Vorab erfolgt die Inhaltsanalyse zur Suchmaschinenoptimierung. Dabei geht es um die Fragestellung, welche Unterseite der b2b-Website wieviel Text benötigt, um optimal gefunden zu werden. Außerdem welche Unterseiten eventuell gar nicht suchmaschinenoptimiert werden müssen und letztlich natürlich auch darum, das konkrete Budget für diese wichtige Marketingmaßnahme im Industriegütermarketing zu definieren.
Hier geht es um die technischen Aspekte der b2b-Suchmaschinenoptimierung. Dazu wird die b2b-Website analysiert und Fehlerquellen identifiziert, die das erfolgreiche Screening der Homepage mit ihren Unterseiten durch Google verhindern könnten. Diese Fehler werden kurz beschrieben und die Reparatur quantifiziert.
Beim Onpage-SEO werden die einzelnen Unterseiten ergänzt, erhalten weiteren Text. Sodass die Länge genau zu den aktuellen Anforderungen der Suchmaschinen passt. Anschließend wird dieser Text suchmaschinenoptimiert, damit er bestmöglich gefunden wird. Dazu gehören eine gesonderte Suchmaschinen-Headline und eine zusammenfassende Beschreibung sowie Keywords. Ebenso Fotobeschreibungen.
Onpage-SEO, redaktionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wichtig, weil die Industrie-Homepage nur so bei Google gefunden werden kann! Inhaltsanalyse zur Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wichtig zur Ermittlung der exakten SEO-Bedürfnisse des Investitionsgüterherstellers! Technische Analyse zur Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wichtig um SEO-Verhinderer auf der Unternehmenswebsite zu entlarven!
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