Tatsächlich ist zielführendes Onlinemonitoring ziemlich aufwändig. Denn wer kennt schon das Kommunikationsziel der eigenen b2b-Website? Doch genau daran müssen die Unterseiten ausgerichtet sein. Erst dann macht der Einsatz von Google Analytics, Search Console und die Nachsteuerung und Optimierung von Google Adwords Sinn.
Denn via Google Analytics erfährt das Marketing, wie sich der potenzielle Kunde auf der Unternehmenswebsite verhält, welche Inhalte ihn wirklich interessieren. Oftmals eine ernüchternde Betrachtung im Vergleich dazu, was das Unternehmen selbst für besonders relevant erachtet und eigentlich im Marketingfokus wissen möchte.
Search Console von Google greift zwar Inhalte von Analytics auf, konzentriert sich jedoch auf die Darstellung der Google-Suchergebnisse aus Sicht des potenziellen Kunden. Mit anderen Worten: Welche Suchanfrage hat zu einem Besuch auf welcher Unterseite der Unternehmens-Website geführt? Dazu gibt es zahlreiche, äußerst ausdifferenzierte Antworten.
Google AdWords korrespondiert mit seinen Geschwister-Tools. So könnte beispielsweise ein Werbe-Spending auf sowieso beliebten Seiten vernachlässigt werden, während weniger frequentierte Unterseiten mit Adwords nach vorne gebracht werden.
Überhaupt sind die Monitoring-Tools allesamt nicht gerade einfach zu handhaben und durch ihre enorme Komplexität können sie sich rasch zu wahren Zeitfressern auswachsen. Daher kann Outsourcing von Monitoring und Analyse sowie der anschließenden Nachsteuerung sinnvoll sein.
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