Immer mehr Werbetreibende fordern, dass ihre Spendings nicht länger unspezifisch online verbrannt werden, sondern dass ihre Marketingbotschaften tatsächlich im für die Zielgruppe relevanten Umfeld erscheinen.
Eigentlich eine Binsenweisheit, möchte man meinen. Doch der Wirtschaftswoche war diese Herausforderung kürzliche immerhin eine Doppelseite wert. Auch im b2b-Marketing stellt sich zunehmend die Frage nach der Wirksamkeit der Maßnahmen. Schließlich gilt es, in der Kommunikationsstrategie für den einzelnen Industriegüterhersteller die Frage nach der tragenden b2b-Marketingmaßnahme zu beantworten. Wer dabei im Storytelling eine Geschichte mit immer neuen Nachrichten erzählen kann, hat momentan die Nase vorn. Zumal wenn die Botschaften die Kundenbedürfnisse nach Problemlösungen und sicheren Investitionen, die sich möglichst rasch amortisieren, beantworten. Damit können sich Industriegüterunternehmen gegenüber dem Wettbewerb abgrenzen.
Dazu bedarf es nicht nur der richtigen Themenwahl, sondern auch als Basis sauberer journalistischer Arbeit. Denn werbliche Lobhudelei wird der Kunde immer rasch als solche identifizieren und sich einem glaubwürdigeren Unternehmen zuwenden.
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